Ob Operation an Wirbelsäule, Schulter, Ellbogengelenk, Hüfte, Knie, Hand, Sprunggelenk oder Fuß: Unsere Neurochirurgie und Orthopädie in Düsseldorf bietet eine Vielzahl an operativen Therapien.

Operative Therapie

Wenn konservative Therapien keine Besserung versprechen, helfen unsere operativen Therapien, Ihre Bewegungsfreude wiederzugewinnen. Ob Wirbelsäule, Schulter, Ellbogengelenk, Hüfte, Knie, Hand, Sprunggelenk oder Fuß: Unsere Neurochirurgie und Orthopädie in Düsseldorf hat für jeden Bereich hochspezialisierte Experten, mit einem breiten Spektrum operativer Möglichkeiten – vom kleinen minimalinvasiven bis zum stationären Eingriff.

Operative Therapie

Wenn konservative Therapien keine Besserung versprechen, helfen unsere operativen Therapien, Ihre Bewegungsfreude wiederzugewinnen. Ob Wirbelsäule, Schulter, Ellbogengelenk, Hüfte, Knie, Hand, Sprunggelenk oder Fuß: Unsere Neurochirurgie und Orthopädie in Düsseldorf hat für jeden Bereich hochspezialisierte Experten, mit einem breiten Spektrum operativer Möglichkeiten – vom kleinen minimalinvasiven bis zum stationären Eingriff.

Ob Operation an Wirbelsäule, Schulter, Ellbogengelenk, Hüfte, Knie, Hand, Sprunggelenk oder Fuß: Unsere Neurochirurgie und Orthopädie in Düsseldorf bietet eine Vielzahl an operativen Therapien.

Hüft-OP/Hüftgelenk-OP

Hüftgelenks-Endoprothese

Die Hüftprothese zählt in der Behandlung der Hüftarthrose zu den erfolgreichsten orthopädischen Operationen. Ob Joggen, Golfen oder sogar Skifahren – viele Patienten nehmen sogar nach rund einem halben Jahr ihre sportliche Tätigkeit wieder auf. Neben der sehr guten Funktion, die nach Hüftendoprothetik erreicht wird, zählt die Schmerzfreiheit zu den wesentlichen Pluspunkten. Unsere Hüftprothesen passen sich sehr gut ein und sind äußerst langlebig. Seit über 15 Jahren minimieren wir erfolgreich unsere operativen Zugangswege – was für Sie als Patienten viele Vorteile hat: keine wesentlichen Verletzungen des Gewebes, keine ausgedehnten Narben, eine geringere Einschränkung nach der Operation sowie eine deutlich verbesserte Funktion. Fragen? Dann melden Sie sich bitte bei unserem orthopädischen Ärzteteam in Düsseldorf.

Arthroskopie

Die Arthroskopie des Hüftgelenks ist ein relativ seltener Eingriff. Denn sinnvoll ist er nur bei bestimmten räumlich begrenzten Erkrankungen des Hüftgelenks. Hierzu gehören isolierte Einrisse des Labrum acetabulare, umgangssprachlich auch „Meniskus des Hüftgelenks“ genannt. Risse des Labrums führen zu einer Arthrose, deren Entwicklung mit einer Prothesenimplantation enden kann. Auch die Arthroskopie des Gelenks ist eine operative Technik. Reine diagnostische Arthroskopien werden in unserer Klinik nicht durchgeführt.

„Bumps“/Femoro-acetabuläres Impingement

Knochenauswüchse im Bereich des Kopf-Schenkelhalsüberganges oder des Hüftpfannenrandes können Arthrose an den Hüftgelenken auslösen – das hat sich in den vergangenen zehn Jahren gezeigt. Diese Entwicklungen treten bereits im frühen bis mittleren Erwachsenenalter auf und können operativ entfernt werden. Mit über fünfzehn Jahren Operationserfahrung können wir bei einer frühzeitig erkannten Erkrankung volle Funktionsfähigkeit erreichen – ohne wesentliches Risiko der Entstehung einer Hüftgelenksarthrose. Diese Operation kann im frühen Stadium die Implantation einer Prothese vermeiden oder zumindest für einige Jahre hinauszögern, falls die Operation erst zu einem späteren Zeitpunkt mit frühen Arthrose-Zeichen erfolgt. Ziel der Operation ist die Herstellung einer vollen Belastbarkeit und Sportfähigkeit.

Knie-OP

Patellaluxation (Herausspringen der Kniescheibe)

Springt die Kniescheibe aus dem Lauflager (Patellaluxation), sind oft mehrere Operationen erforderlich: eine arthroskopische Durchtrennung des teilweise zu kurzen Halteapparates der Kniescheibe (Retinaculum patellae) und muskelumlenkende operative Eingriffe. Funktionelle Tests vor der Operation bestimmen sicher das tatsächlich nötige Ausmaß der Operation. Auch chronische oder wiederkehrende Kniescheibenluxationen können auf diese Weise sicher behandelt werden. Auch in sportlicher Hinsicht kann das Kniegelenk volle Funktion wiedererlangen, ohne das Risiko einer erneuten schmerzhaften Kniescheibenluxation.

Operationen am Meniskus

Ein gesunder Meniskus ist die Voraussetzung für eine gute Funktion und sportliche Leistungsfähigkeit des Kniegelenkes. Unsere arthroskopischen Verfahren im Bereich der Meniskuschirurgie zielen darauf ab, bei kleineren Rissen zu verhindern, dass der Meniskus zwischen den Knorpelflächen einklemmt. Auf diese Weise beugen sie einer frühzeitigen Arthrose vor – und damit einem schmerzhaften Funktionsverlust des Kniegelenkes. Am gängigsten ist dabei ein arthroskopisches Vorgehen, das wir minimalinvasiv und schonend seit Jahren in unserer Klinik durchführen. Insgesamt wird die arthroskopische Meniskuschirurgie zwar flächendeckend angeboten, doch wird häufig dabei eines nicht berücksichtigt: Ein fehlender Meniskus führt ebenfalls zu einer Arthrose. Aus diesem Grund sollte die Meniskussubstanz weitgehend erhalten bleiben. Neben dem verantwortungsvollen Umgang mit der Meniskussubstanz bieten wir Ihnen Transplantationsverfahren, die teilweise mit Stammzelleneinspritzungen unterstützt werden können. Mit diesem Verfahren haben wir ebenfalls langjährige Erfahrungen.

Kniegelenk-Knorpeltransplantationen und Knorpelwiederherstellung

Insbesondere Knorpeloperationen haben in unserer Klinik langjährige Tradition. Wir führen sämtliche bekannten Verfahren der Knorpelchirurgie durch. Die Wahl des richtigen Verfahrens hängt dabei vom individuellen Befund der Knorpelschädigung ab. Darüber hinaus arbeiten wir zusätzlich mit stammzellbasierten Verfahren. Aus gutem Grund: Sie bewirken eine verbesserte Festigkeit und Funktionsfähigkeit des Knorpels. Sie haben Fragen zu unseren Verfahren? Dann sprechen Sie uns bitte an.

Umstellungsosteotomie am Kniegelenk

Die Umstellungsosteotomie am Kniegelenk korrigiert den Unterschenkel- oder Oberschenkelknochen in seiner Ausrichtung, damit das Bein eine gerade Achse wiedererlangt. Diese Operationen werden häufig erforderlich, wenn gröbere Fehlstellungen im Kniegelenk (Varus- oder Valgusknie/O- oder X-Bein) auftreten und dabei eine Gelenkseite extrem überlastet wird. Die Umstellungsosteotomie führen unsere Fachärzte mit minimierter Instrumentation durch, damit die Funktion des Kniegelenkes wenig eingeschränkt und eine rasche Belastbarkeit des Kniegelenkes wiederhergestellt wird. Eine rechtzeitige Umstellungsosteotomie (Neuausrichtung der Knochenachse) kann eine drohende Prothese verhindern oder zumindest für längere Zeit hinausschieben.

TEP (Total-Endo-Prothese)

Ob therapieresistente, arthrotische Kniegelenksschmerzen oder chronische Gelenkinnenhautreizungen mit ausgedehnten Knorpeldefekten: Die Totalendoprothese des Kniegelenkes bietet eine sichere Möglichkeit, eine schmerzfreie Kniegelenksfunktion und Belastbarkeit wiederzuerlangen. Auf der Basis der heute angewandten Techniken und Operationsverfahren kann die Kniegelenksfunktion weitgehend wiederhergestellt werden und insbesondere die sportliche Leistungsfähigkeit wiederaufgenommen werden. Die Kniegelenksoperation korrigiert ebenfalls grobe Fehlstellungen. So werden die Beinachsen wieder gerade, was für die Gesamtstatik des menschlichen Körpers wichtig ist. Springt die Kniescheibe aus dem Lauflager (Patellaluxation), ist oft nicht nur eine arthroskopische Durchtrennung des teilweise zu kurzen Halteapparates der Kniescheibe (Retinaculum patellae) erforderlich, sondern auch zusätzliche muskelumlenkende operative Eingriffe. Um das tatsächlich nötige Ausmaß der Operation sicher zu bestimmen, werden vor der Operation funktionelle Tests durchgeführt. So können auch chronische oder wiederkehrende Kniescheibenluxationen ausreichend und sicher behandelt werden. Damit ist eine volle Funktion des Kniegelenkes auch in sportlicher Hinsicht wiederzuerlangen, ohne mit der Sorge leben zu müssen, dass die schmerzhafte Kniescheibenluxation erneut auftritt.

Weitere Operative Therapien

Operative Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen

Schulter-OP

Fuß-OP

Arthrose des oberen und unteren Sprunggelenkes

Fußfehlstellungen

Frakturen und Sehnenläsionen