Unsere Fachärzte in Düsseldorf: Lernen Sie die Orthopäden, Neurochirurgen und Unfallchirurgen im MVZ Ortho Königsallee kennen.

Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall, auch Diskusprolaps genannt, ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der das weiche Innere einer Bandscheibe durch eine Schwachstelle im äußeren Faserring hervortritt. Dabei kann die gallertartige Substanz auf Nervenwurzel oder das Rückenmark drücken, was starke Schmerzen und neurologische Ausfälle verursachen kann.


Bandscheibenvorfall

Ein Bandscheibenvorfall, auch Diskusprolaps genannt, ist eine Erkrankung der Wirbelsäule, bei der das weiche Innere einer Bandscheibe durch eine Schwachstelle im äußeren Faserring hervortritt. Dabei kann die gallertartige Substanz auf Nervenwurzel oder das Rückenmark drücken, was starke Schmerzen und neurologische Ausfälle verursachen kann.


Untersuchung des Rückens in der Neurochirurgie der Ortho Königsallee in Düsseldorf.

Wie kommt es zu einem Bandscheibenvorfall?

Bandscheiben sind flexible Puffer zwischen den Wirbelkörpern und bestehen aus einem festen äußeren Ring (Anulus fibrosus) und einem weichen, gallertartigen Kern (Nucleus pulposus). Durch degenerative Prozesse, Überlastung oder Traumata kann der Faserring einreißen und der Gallertkern austreten. Häufig sind die Lendenwirbelsäule und die Halswirbelsäule betroffen, da diese Bereiche besonders stark beansprucht werden.


Dr. Regel untersucht den Nacken einer Patientin.

Woran erkenne ich einen Bandscheibenvorfall?

Ein Bandscheibenvorfall kann auf verschiedene Weise Beschwerden hervorrufen.

  • Ein plötzlich auftretender und stechender Schmerz im Rücken, der in die Arme oder Beine ausstrahlt, ist ein häufiges Symptom. Dabei kann es auch zu einem Taubheitsgefühl oder Kribbeln, oft in den Extremitäten, kommen. Diese Missempfindungen entstehen durch die Kompression von Nervenwurzeln.
  • Muskelverspannungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit der Wirbelsäule können ebenfalls Hinweise sein. Häufig wird auch von einer schwächer werdenden Muskelkraft berichtet, besonders in den Beinen.
  • Gelegentlich können Symptome wie ein Kontrollverlust über Blase oder Darm auftreten, was sofort ärztliche Hilfe erfordert.
  • Ein weiterer wichtiger Indikator sind Schmerzen bei bestimmten Bewegungen oder Körperhaltungen. So kann das nach vorn Beugen oder längeres Sitzen die Symptome verschlimmern. Auch Husten oder Niesen kann die Beschwerden intensivieren.

Verschiedene einfache Tests und Übungen können wesentliche Hinweise liefern. Zum Beispiel kann der sogenannte Lasegue-Test durchgeführt werden: Beim Anheben des gestreckten Beins in Rückenlage tritt bei einem Bandscheibenvorfall ein stechender Schmerz auf, der ins Bein ausstrahlt.

Veränderte Reflexe, die im Rahmen einer neurologischen Untersuchung festgestellt werden können, sind ebenfalls ein wichtiges Zeichen. Fehlende oder abgeschwächte Reflexe deuten auf eine Nervenwurzelreizung hin, die durch einen Bandscheibenvorfall verursacht werden kann.

Um diese Symptome korrekt einordnen und differenzieren zu können, ist eine fachärztliche Abklärung erforderlich. Die langjährige Erfahrung und Spezialisierung unseres Teams in der Diagnostik und Therapie von Wirbelsäulenerkrankungen stellen sicher, dass eine gezielte und effektive Behandlungsstrategie entwickelt wird, um die Beschwerden zu lindern und dauerhafte Schäden zu verhindern.


Ursachen für einen Bandscheibenvorfall

Die Ursachen, die zu einem Bandscheibenvorfall führen können, sind vielfältig und zumeist das Ergebnis einer Kombination aus verschiedenen Faktoren

  • Eine der Hauptursachen ist die natürliche Abnutzung der Bandscheiben, die mit dem Alter fortschreitet. Mit zunehmendem Alter verlieren die Bandscheiben an Elastizität und Flüssigkeit, wodurch sie anfälliger für Verletzungen werden. Dieser Verschleißprozess wird als Degeneration bezeichnet und ist eine der häufigsten Ursachen.
  • Neben der altersbedingten Degeneration spielt häufig auch eine ungesunde Lebensweise eine entscheidende Rolle. Übergewicht belastet die Wirbelsäule zusätzlich und erhöht den Druck auf die Bandscheiben. Auch eine mangelnde körperliche Aktivität kann das Risiko erhöhen, da Bewegung dazu beiträgt, die Muskulatur zu stärken und die Bandscheiben mit Nährstoffen zu versorgen. Wer viel sitzt und sich wenig bewegt, erhöht die Wahrscheinlichkeit für einen Bandscheibenvorfall.
  • Zusätzlich kann eine falsche Körperhaltung zu Problemen führen. Personen, die häufig schwere Gegenstände falsch heben oder tragen, setzen ihre Wirbelsäule enormen Belastungen aus. Auch im Beruf kann Fehlbelastung eine Rolle spielen, insbesondere bei Tätigkeiten, die wiederholt einseitige Bewegungen oder langes Sitzen erfordern.
  • Verletzungen und Traumata sind ebenfalls häufige Ursachen. Ein plötzliches Unfallereignis, wie ein Sturz oder ein Autounfall, kann die Bandscheiben nachhaltig schädigen. Auch Sportarten, die mit hohen Belastungen oder Erschütterungen einhergehen, wie beispielsweise Gewichtheben oder Kontaktsportarten, können das Risiko für einen Bandscheibenvorfall erhöhen.
  • Erbliche Faktoren dürfen ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden. Eine familiäre Vorbelastung kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, selbst an einem Bandscheibenvorfall zu erkranken. Dies kann sich in einer allgemeinen Schwäche des Bindegewebes oder in einer genetischen Prädisposition für Bandscheibenprobleme äußern.

Ein ergonomischer Arbeitsplatz und regelmäßige Bewegung sind effektive Maßnahmen, um das Risiko zu minimieren. Auch das Achten auf eine gesunde Körperhaltung beim Heben und Tragen schwerer Lasten trägt dazu bei, die Belastung der Wirbelsäule zu reduzieren. Zudem sollten regelmäßig muskelstärkende Übungen in den Alltag integriert werden, um die Wirbelsäule zu entlasten und optimal zu unterstützen.


MRT-Untersuchung in der Radiologie Königsallee in Düsseldorf.

Diagnostik: Wie wir einen Bandscheibenvorfall feststellen

Diagnostische Verfahren zur Feststellung eines Bandscheibenvorfalls setzen auf modernste Technologien, um präzise und detaillierte Befunde zu gewährleisten.

  • Zu den grundlegenden Methoden gehört zunächst die sorgfältige Anamnese und körperliche Untersuchung. Orthopäden und Neurochirurgen unseres MVZ Ortho Königsallee in Düsseldorf führen umfassende Gespräche, um Symptome, deren Verlauf und mögliche Auslöser zu erfassen. Dabei wird besonderer Wert auf die spezifische Schilderung der Schmerzlokalisation und Begleiterscheinungen wie Taubheitsgefühle oder Muskelschwächen gelegt.
  • Im Anschluss erfolgt eine klinische Untersuchung. Hierbei testen wir auf Reflexe, Muskelkraft und Sensibilität der betroffenen Regionen. Durch gezielte Bewegungstests lassen sich Schmerzpunkte und Beweglichkeit differenziert beurteilen. Diese Verfahren liefern bereits erste Hinweise auf mögliche Läsionen der Bandscheiben.
  • Zur weiteren Abklärung setzen unsere Radiologen bildgebende Verfahren wie die Magnetresonanztomographie (MRT) ein. Das MRT ist die bevorzugte Methode, da es genaue Schnittbilder der Wirbelsäule und umliegenden Strukturen liefert, ohne Strahlenbelastung. Es zeigt detailliert die Lage und den Zustand der Bandscheiben sowie eventuelle Einengungen des Rückenmarkkanals oder der Nervenwurzeln.
  • Ergänzend kann eine Computertomographie (CT) durchgeführt werden, vor allem, wenn eine Operation geplant ist. Die CT bietet präzise Bilder der knöchernen Strukturen und ermöglicht eine genaue Beurteilung von Knochenveränderungen und deren Einfluss auf die Bandscheiben. Digitale Röntgenaufnahmen dienen in erster Linie dazu, allgemeine Fehlstellungen und Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule zu erkennen.

Die interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserer Praxis gewährleistet, dass alle diagnostischen Schritte sorgfältig koordiniert werden. Dies führt zu einer genauen Ursachenfindung und ermöglicht die Entwicklung eines maßgeschneiderten Behandlungsplans. Für die Patienten bedeutet dies Sicherheit und Klarheit bezüglich ihres Zustands und der optimalen weiteren Vorgehensweise.


    Bildwandlergestützte Injektion bei Rückenschmerzen

    Therapieansätze bei Bandscheibenvorfall

    Bei einem Bandscheibenvorfall stehen verschiedene Therapieansätze zur Verfügung. Unser primäres Ziel ist es, die Beschwerden zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Ein Großteil der Behandlungsstrategien ist konservativ, also nicht-chirurgisch, und richtet sich nach dem individuellen Beschwerdebild.

    • Physiotherapie bildet eine wichtige Grundlage der konservativen Behandlung. Durch gezielte Übungen und Bewegungstherapien lassen sich Muskelverspannungen lösen, die Rückenmuskulatur stärken und die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessern. Besondere Techniken wie die manuelle Therapie können helfen, verschobene Bandscheibenanteile wieder in ihre normale Position zu bringen oder die Wirbelsäule zu entlasten.
    • Ergänzend dazu bietet die Schmerztherapie Unterstützung. Mit Medikamenten lassen sich akute Schmerzen oft gut kontrollieren. Je nach Bedarf kann eine Kombination aus Analgetika, Antiphlogistika oder Muskelrelaxantien verordnet werden. Bei anhaltenden Schmerzen kommen auch CT-gestützte Injektionen in die betroffene Region infrage, um gezielt entzündungshemmende und schmerzlindernde Präparate zu verabreichen.
    • Ruhephasen und Schonung sind gerade in der akuten Phase wichtig, sollten jedoch nicht zu vollständiger Inaktivität führen. Kontrollierte und gezielte Bewegung ist von großer Bedeutung, um die Rückenmuskulatur fit zu halten und stagnierende Prozesse zu vermeiden.
    • Eine weitere konservative Behandlungsmethode ist die physikalische Therapie, welche Wärme- oder Kälteanwendungen miteinschließt. Diese können helfen, die Durchblutung zu fördern, den Stoffwechsel anzukurbeln und Muskelverspannungen zu lösen. Elektrotherapie und Ultraschall sind ebenfalls Optionen, die in der Therapie angewendet werden können.

    Wichtig ist jedoch vor allem eines: Jeder Patient reagiert unterschiedlich auf die verschiedenen Maßnahmen, weshalb eine enge Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt und den Therapeuten notwendig ist. In seltenen Fällen, bei denen konservative Therapieansätze nicht den gewünschten Erfolg zeigen, kommen operative Verfahren zum Einsatz, die jedoch immer als letztes Mittel gelten.


    Operation als letztes Mittel: Vorgehen bei Bandscheibenvorfall-Operationen

    Ein operativer Eingriff wird beim Bandscheibenvorfall in der Regel dann erwogen, wenn konservative Therapieansätze wie Physiotherapie, Medikamente oder Injektionen keine ausreichende Linderung der Schmerzen hervorbringen und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigt ist. Auch bei neurologischen Ausfällen, wie Lähmungserscheinungen oder Blasen- und Darmentleerungsstörungen, kann eine Operation notwendig werden.

    Minimalinvasive Verfahren sind bei der operativen Behandlung von Bandscheibenvorfällen häufig die Methode der Wahl. Diese Techniken zeichnen sich durch kleinere Hautschnitte und eine geringere Gewebeschädigung aus, was die postoperative Heilung beschleunigt und die Schmerzen reduziert.

    • Ein gängiges Verfahren ist die sogenannte mikroskopische Diskektomie, bei der das vorgefallene Bandscheibengewebe mithilfe eines speziellen Mikroskops entfernt wird.
    • Ein weiteres Verfahren ist die endoskopische Bandscheibenoperation, bei der ein dünnes Endoskop durch eine winzige Öffnung eingeführt wird, um das dislozierte Gewebe zu entfernen.
    • Für schwerwiegendere Fälle kann die Implantation einer Bandscheibenprothese oder eine Versteifungsoperation (Spondylodese) infrage kommen. Hierbei wird die betroffene Bandscheibe komplett entfernt und durch eine künstliche Bandscheibe ersetzt oder die benachbarten Wirbelkörper werden durch spezielle Materialien stabilisiert. Diese Eingriffe erfordern eine sorgfältige Abwägung und Planung, um langfristige Stabilität und Beweglichkeit zu gewährleisten.

    Die postoperative Nachsorge ist essentiell, um Komplikationen zu vermeiden und die Genesung zu fördern. Individuell angepasste Rehabilitationsprogramme helfen dabei, die Muskulatur zu stärken und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Ein ganzheitlicher Ansatz, der Physio- und Ergotherapie beinhaltet, trägt zur nachhaltigen Genesung bei.


    Chirotherapie bei Rückenschmerzen

    Rehabilitation nach einem Bandscheibenvorfall

    Nach einem Bandscheibenvorfall steht die Rehabilitation im Fokus, um ein langfristig positives Behandlungsergebnis zu gewährleisten. Neben der akuten Schmerzlinderung spielt die Wiederherstellung der Funktionalität und Mobilität der Wirbelsäule eine zentrale Rolle. Dabei kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz, die individuell auf die Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt werden.

    • Physiotherapie bildet das Rückgrat der Rehabilitation. Mit gezielten Übungen wird die Rumpfmuskulatur gestärkt und die Beweglichkeit der Wirbelsäule verbessert. Regelmäßige Anwendungen, wie Krankengymnastik und manuelle Therapie, tragen wesentlich zur Verbesserung der Stabilität und Funktionalität der Wirbelsäule bei.
    • Ergonomische Anpassungen im Alltag sind ebenfalls sinnvoll. Patienten werden angeleitet, wie sie ihre Arbeitsumgebung und täglichen Bewegungen rückenfreundlich gestalten können. Dies beinhaltet das richtige Heben von Gegenständen, die Anpassung des Arbeitsplatzes und das Einhalten von Pausen zur Rückenschonung. Mit einer ergonomischen Haltung werden unnötige Belastungen der Wirbelsäule minimiert.
    • Hydrotherapie stellt eine weitere wohltuende Methode dar. Die Schwerelosigkeit im Wasser entlastet die Wirbelsäule und ermöglicht schonende Bewegungen. Durch Wassergymnastik werden die Muskeln gedehnt und gekräftigt, was die Heilung unterstützt und gleichzeitig das Wohlbefinden steigert.
    • Eine ergänzende Rolle spielt auch die Schmerztherapie, die individuell angepasst wird. Neben physiotherapeutischen Maßnahmen können hier auch medikamentöse Ansätze oder alternative Methoden wie Akupunktur zur Anwendung kommen, um die Beschwerden zu lindern und die Rehabilitation zu fördern.

    Das MVZ Ortho Königsallee bietet eine umfassende Betreuung nach einem Bandscheibenvorfall. Mit einem interdisziplinären Ansatz und modernsten Behandlungsmethoden begleiten wir Patienten auf ihrem Weg zur Genesung und unterstützen sie dabei, die Funktionalität und Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.


    Prävention: So beugen Sie einem Bandscheibenvorfall vor

    • Die Stärkung der Rückenmuskulatur spielt eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Problemen mit den Bandscheiben. Regelmäßige körperliche Aktivität, die gezielt die Rumpfmuskulatur stärkt, kann wesentlich dazu beitragen, die Wirbelsäule zu stabilisieren und den Druck auf die Bandscheiben zu reduzieren. Übungsformen wie Pilates oder Yoga sind hier besonders empfehlenswert, da sie die tiefliegenden Muskelschichten ansprechen und gleichzeitig die Beweglichkeit fördern.
    • Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die richtige Körperhaltung. Insbesondere bei sitzenden Tätigkeiten sollte darauf geachtet werden, dass der Rücken stets gerade bleibt und die Schultern entspannt sind. Ergonomische Büromöbel, wie höhenverstellbare Schreibtische und Stühle mit guter Lendenstütze, können dabei helfen, eine optimale Sitzhaltung zu bewahren. Zusätzlich sollten regelmäßige Pausen eingelegt werden, um die Muskulatur zu lockern und Verspannungen vorzubeugen.
    • Auch die Hebetechnik sollte nicht unterschätzt werden. Beim Heben von schweren Lasten ist es ratsam, in die Knie zu gehen und den Gegenstand nah am Körper zu tragen. Das schont die Bandscheiben und verteilt die Last auf mehrere Muskelgruppen.
    • Darüber hinaus spielt das Körpergewicht eine bedeutende Rolle bei der Prävention eines Bandscheibenvorfalls. Überflüssige Kilos erhöhen den Druck auf die Wirbelsäule und damit auch das Risiko für Bandscheibenschäden. Eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung sind daher essenziell, um ein gesundes Gewicht zu halten und die Wirbelsäule zu entlasten.
    • Schlafgewohnheiten und die Wahl der Matratze können ebenfalls Einfluss auf die Gesundheit der Wirbelsäule haben. Empfehlenswert sind mittelfeste Matratzen und Kopfkissen, die die natürliche Krümmung der Wirbelsäule unterstützen und eine entspannte Schlafposition ermöglichen.

    Das interdisziplinäre Team des MVZ Ortho Königsallee in Düsseldorf berät umfassend zu präventiven Maßnahmen. Mit einer Kombination aus modernster Diagnostik und maßgeschneiderten Präventionsplänen wird sowohl der Akutversorgung als auch der langfristigen Gesundheit der Wirbelsäule Rechnung getragen. Die enge Zusammenarbeit zwischen Orthopäden, Radiologen, Neurochirurgen und Sporttherapeuten bietet eine Rundum-Betreuung, die die spezifischen Bedürfnisse der Patienten berücksichtigt und optimale Ergebnisse erzielt.


    FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema Bandscheibenvorfall

    Was ist ein Bandscheibenvorfall?

    Welche Symptome treten bei einem Bandscheibenvorfall auf?

    Wie wird ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert?

    Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei einem Bandscheibenvorfall?

    Wie kann einem Bandscheibenvorfall vorgebeugt werden?

    Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

    Hinweis

    Unser Ziel ist es, die komplexen orthopädischen Krankheitsbilder auf ein verständliches Maß zu reduzieren. Dabei möchten wir betonen, dass grundlegendes Wissen über ein Krankheitsbild keinesfalls den Arztbesuch und eine professionelle Beratung ersetzt. Es kann jedoch dazu beitragen, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen und so einer Verschlimmerung oder der Entwicklung chronischer Beschwerden vorzubeugen.

    In unserer Praxis in Düsseldorf stehen wir Ihnen gerne für weiterführende Informationen und individuelle Behandlungskonzepte zur Verfügung.

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