Unser Leistungsspektrum reicht von schonenden, nicht-operativen Therapien über minimalinvasive Eingriffe bis hin zu spezialisierten Schmerztherapien für chronische Beschwerden. Ganz gleich, ob konservative Behandlungsmethoden oder operative Eingriffe notwendig sind – bei uns erhalten Sie eine individuell abgestimmte Therapie, die darauf ausgerichtet ist, Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Wir begleiten Sie auf dem gesamten Weg Ihrer Genesung, um Sie dabei zu unterstützen, Ihre Beweglichkeit und Lebensfreude zurückzugewinnen.
Migräne
Neben der Behandlung von Rückenschmerzen haben wir uns auf die Behandlung von Migräne spezialisiert, die das Leben vieler Patienten stark beeinträchtigt. Migräneattacken sind oft von intensiven Kopfschmerzen, Übelkeit und Lichtempfindlichkeit begleitet und können die Lebensqualität erheblich einschränken.
In erster Linie setzen wir auf nicht-operative Maßnahmen wie medikamentöse Behandlungen, Eigenbluttherapie, Botulinumtoxin-Injektionen oder Akupunktur, um die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen zu reduzieren.
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist der Unterschied zwischen einem Orthopäden und einem Neurochirurgen?
Der Hauptunterschied liegt in ihrem jeweiligen Schwerpunkt:
- Ein Orthopäde ist spezialisiert auf die Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen des gesamten Bewegungsapparates – also der Knochen, Muskeln, Gelenke und Sehnen. Er behandelt unter anderem Gelenkerkrankungen wie Arthrose, Knochenbrüche oder Fehlstellungen und setzt oft auf konservative Therapien wie Stoßwellentherapie, Eigenbluttherapie oder Injektionen, um Operationen zu vermeiden.
- Ein Neurochirurg ist auf Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert, insbesondere auf die Wirbelsäule und die Nervenstrukturen. Er behandelt Beschwerden wie Bandscheibenvorfälle, Spinalkanalstenosen oder Nervenschäden, die Rückenschmerzen und neurologische Ausfälle verursachen können. Neben operativen Eingriffen bieten auch Neurochirurgen häufig konservative Behandlungen an, etwa medikamentöse Schmerztherapie oder Eigenbluttherapie, wenn eine Operation nicht notwendig ist.
Der wesentliche Unterschied besteht also darin, dass der Orthopäde den gesamten Bewegungsapparat im Fokus hat, während der Neurochirurg auf die Behandlung von Nerven- und Rückenproblemen spezialisiert ist.
Ist eine Operation bei einem Bandscheibenvorfall immer notwendig?
Nein, die meisten Bandscheibenvorfälle können konservativ behandelt werden. Eine Operation ist nur dann notwendig, wenn konservative Maßnahmen nicht wirken oder neurologische Ausfälle auftreten.
Was umfasst eine konservative Therapie bei Rückenschmerzen?
Zu den konservativen Therapien gehören Schmerzmittel, physiotherapeutische Maßnahmen und spezielle Injektionen. Auch die Eigenbluttherapie wird von unseren Neurochirurgen eingesetzt, um entzündliche Prozesse zu lindern und die Heilung zu unterstützen.
Wie lange dauert die Genesung nach einer Bandscheibenoperation?
Die Genesungszeit hängt von der Art der Operation und der individuellen Verfassung des Patienten ab. In der Regel sind minimalinvasive Eingriffe mit einer kürzeren Erholungszeit verbunden, die meist einige Wochen beträgt.
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Wir freuen uns, wenn wir Sie in unserer Praxis in Düsseldorf begrüßen und Sie bei der Behandlung Ihrer Rückenschmerzen, Migräne
oder eines Bandscheibenvorfalls unterstützen können.