Unsere Orthopädie in Düsseldorf hat eine hauseigene Radiologie, ausgestattet mit den modernsten bildgebenden Geräten wie MRT, CT, Digitales Röntgen (DR), Ultraschalldiagnostik und Knochendichtemessung.

Gefäß-Screening Düsseldorf

In unserer Radiologie in Düsseldorf bieten wir ein umfassendes Gefäß-Screening zur frühzeitigen Erkennung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkungen) an. Das Screening der Becken-Bein-Gefäße erfolgt strahlen- und schmerzfrei per MRT und Ultraschall und hilft Gefäßveränderungen zu erkennen, sodass das Risiko von Durchblutungsstörungen in Becken, Beinen oder lebenswichtigen Organen reduziert werden kann.

Gefäß-Screening Düsseldorf

In unserer Radiologie in Düsseldorf bieten wir ein umfassendes Gefäß-Screening zur frühzeitigen Erkennung von Arteriosklerose (Gefäßverkalkungen) an. Das Screening der Becken-Bein-Gefäße erfolgt strahlen- und schmerzfrei per MRT und Ultraschall und hilft Gefäßveränderungen zu erkennen, sodass das Risiko von Durchblutungsstörungen in Becken, Beinen oder lebenswichtigen Organen reduziert werden kann.

Unsere Orthopädie in Düsseldorf hat eine hauseigene Radiologie, ausgestattet mit den modernsten bildgebenden Geräten wie MRT, CT, Digitales Röntgen (DR), Ultraschalldiagnostik und Knochendichtemessung.
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Was ist eine Arteriosklerose?

Arteriosklerose, auch bekannt als Gefäßverkalkung, ist eine häufige Ursache für schwerwiegende Durchblutungsstörungen. Risikofaktoren wie ein hohes Lebensalter, Bluthochdruck, Diabetes, Rauchen, familiäre Vorbelastungen, Stress und erhöhte Blutfettwerte können zu krankhaften Verkalkungen der Blutgefäße führen. Diese Verkalkungen können die Gefäße verengen oder gar vollständig verschließen, was den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen oder zu Armen und Beinen behindert. Wird eine Gefäßverkalkung nicht frühzeitig erkannt und behandelt, kann es zu schwerwiegenden Komplikationen wie Herzinfarkt, Schlaganfall oder Amputationen kommen.


Früherkennung durch ein Gefäß-Screening

In unserer Radiologie in Düsseldorf bieten wir ein Screening der Becken-Bein-Gefäße an. Diese Vorsorgeuntersuchung zielt darauf ab, arteriosklerotische Veränderungen in den Blutgefäßen frühzeitig zu erkennen und damit Komplikationen zu verhindern. Durch das rechtzeitige Aufspüren von Gefäßverengungen oder Verschlüssen können geeignete Therapiemaßnahmen eingeleitet werden, um bleibende Schäden zu vermeiden.

Vorteile des Screenings der Becken-Bein-Gefäße:

  • Früherkennung von Gefäßverengungen und Verschlüssen: Durch das Screening lassen sich arteriosklerotische Veränderungen (Gefäßverengungen) frühzeitig identifizieren, noch bevor sie Beschwerden verursachen. So können gezielte Maßnahmen zur Vorbeugung schwerwiegender Durchblutungsstörungen getroffen werden.
  • Nicht-invasiv, schmerzfrei und ohne Strahlenbelastung: Die Untersuchung erfolgt mithilfe eines Ultraschalls oder MRT-Geräts, wodurch sie strahlenfrei ist.
  • Schnelle und präzise Ergebnisse: Die Untersuchung ist schnell durchgeführt und liefert sofort verwertbare Aufnahmen. So kann eine frühzeitige Behandlungsstrategie entwickelt werden, wenn Auffälligkeiten festgestellt werden.
  • Erhöhte Sicherheit durch rechtzeitige Einleitung von Therapiemaßnahmen: Falls eine Gefäßverengung oder ein Verschluss entdeckt wird, können sofort geeignete Maßnahmen ergriffen werden – von medikamentöser Therapie über Lebensstiländerungen bis hin zu minimalinvasiven Eingriffen.
  • Vorbeugung schwerwiegender Erkrankungen: Eine früh erkannte arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) reduziert das Risiko für ernsthafte Komplikationen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder die Notwendigkeit einer Amputation.
  • Besonders empfehlenswert für Risikopatienten: Das Screening ist sinnvoll für Personen mit erhöhtem Risiko, wie Raucher, Diabetiker, Menschen mit Bluthochdruck oder erhöhten Cholesterinwerten sowie Personen mit familiärer Vorbelastung.



Für wen ist ein Gefäß-Screening sinnvoll?

Ein Screening der Becken-Bein-Gefäße ist besonders empfehlenswert für Menschen mit erhöhtem Risiko für Arteriosklerose. Zu den Risikofaktoren gehören:

  • Hohes Lebensalter: Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität, wodurch die Wahrscheinlichkeit für Ablagerungen und Verengungen in den Arterien steigt. Besonders Personen über 65 Jahre sollten regelmäßig ihre Gefäßgesundheit überprüfen lassen.
  • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie): Ein dauerhaft erhöhter Blutdruck setzt die Gefäßwände unter hohen Druck und fördert die Entstehung von Verkalkungen. Dies kann langfristig zu einer verringerten Durchblutung der Beine führen.
  • Diabetes: Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel schädigt die Gefäßinnenwände und erhöht das Risiko für arteriosklerotische Ablagerungen. Menschen mit Diabetes haben ein signifikant höheres Risiko für Durchblutungsstörungen, insbesondere in den Beinen.
  • Rauchen: Der Konsum von Zigaretten zählt zu den größten Risikofaktoren für Arteriosklerose. Die enthaltenen Schadstoffe schädigen die Blutgefäße, fördern Entzündungen und beschleunigen die Verkalkung der Arterien.
  • Familiäre Vorbelastung: Eine genetische Veranlagung kann die Wahrscheinlichkeit für Gefäßverkalkungen erhöhen. Personen, in deren Familie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Gefäßverschlüsse gehäuft auftreten, sollten regelmäßig ein Screening in Betracht ziehen.
  • Erhöhte Blutfettwerte: Hohe Cholesterinwerte – insbesondere ein erhöhter LDL-Cholesterinspiegel – begünstigen die Bildung von Plaques in den Gefäßen. Diese Ablagerungen können langfristig die Blutversorgung beeinträchtigen.
  • Stress: Chronischer Stress führt zu einer anhaltenden Aktivierung des sympathischen Nervensystems, wodurch Blutdruck und Entzündungsprozesse im Körper ansteigen. Dies kann langfristig die Gefäßgesundheit beeinträchtigen.

Wer mehrere dieser Risikofaktoren aufweist, sollte frühzeitig ein Screening der Becken-Bein-Gefäße in Erwägung ziehen. Eine rechtzeitige Untersuchung ermöglicht präventive Maßnahmen, um schwerwiegende Durchblutungsstörungen oder arterielle Verschlüsse zu verhindern. Übrigens: Wir bieten in der Radiologie Königsallee auch ein eigenes Aorta-Screening an, bei dem spezifisch die Hauptschlagader überprüft wird.


Hüftuntersuchung

Welche Untersuchungsmethoden stehen zur Verfügung?

Für das Screening Ihrer Becken-Bein-Gefäße nutzen wir moderne, nicht-invasive Verfahren, die schmerz- und strahlenfrei sind:

Magnetresonanztomographie (MRT):

Mithilfe eines hochmodernen MRT-Geräts können wir detaillierte Bilder Ihrer Gefäße erstellen, ohne dass Strahlenbelastung entsteht. Die MRT-Methode ist besonders präzise und ermöglicht eine exakte Darstellung selbst kleiner Gefäßveränderungen.

Ultraschall (Sonographie):

Der Ultraschall ist eine bewährte Methode zur Untersuchung von Blutgefäßen. Mittels Doppler-Ultraschall können wir den Blutfluss sichtbar machen und Verengungen oder Verschlüsse der Gefäße erkennen. Diese Methode ist ebenso wie das MRT nebenwirkungsfrei und kann beliebig oft wiederholt werden.


Wie läuft das Screening ab?

Die Untersuchung erfolgt in entspannter Atmosphäre in unserer Praxis. Je nach gewählter Methode (MRT oder Ultraschall) liegen Sie bequem, während die Untersuchung durchgeführt wird. Beide Verfahren sind völlig schmerzfrei und dauern in der Regel nur wenige Minuten. Direkt nach der Untersuchung werten unsere Radiologen die Aufnahmen aus und besprechen die Ergebnisse mit Ihnen, sodass Sie schnell Klarheit haben.


Für Zuweiser: zuverlässige Radiologie in Düsseldorf

Als behandelnder Arzt wünschen Sie sich für Ihre Patienten schnelle und präzise Diagnosen. Unsere Radiologie in Düsseldorf ist Ihr Partner für umfassende Untersuchungen und eine persönliche Betreuung. Nach der Untersuchung stellen wir Ihnen alle relevanten Unterlagen zeitnah zur Verfügung, sodass Sie einen Behandlungsplan mit Ihren Patienten abstimmen und angehen können.

Unser Service für Zuweiser:

  • Termin innerhalb von 24 Stunden
  • Schriftlicher Befund am selben Tag
  • Individuelle Abstimmung der Untersuchungen mit Ihnen im Vorfeld
  • Erstklassige Betreuung Ihrer Patienten in einer angenehmen Praxisatmosphäre

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Gefäß-Screening

Wann sollte ich ein Screening der Becken-Bein-Gefäße in Erwägung ziehen?

Ist die Untersuchung schmerzhaft oder gefährlich?

Was passiert, wenn eine Gefäßverkalkung festgestellt wird?

Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für das Screening der Becken-Bein-Gefäße?

Hinweis

Unser Ziel ist es, die komplexen orthopädischen Krankheitsbilder auf ein verständliches Maß zu reduzieren. Dabei möchten wir betonen, dass grundlegendes Wissen über ein Krankheitsbild keinesfalls den Arztbesuch und eine professionelle Beratung ersetzt. Es kann jedoch dazu beitragen, frühzeitig einen Arzt aufzusuchen und so einer Verschlimmerung oder der Entwicklung chronischer Beschwerden vorzubeugen.

In unserer Radiologie in Düsseldorf stehen wir Ihnen gerne für weiterführende Informationen und individuelle Untersuchungen zur Verfügung.

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Wenn Sie Interesse an einem Screening der Becken-Bein-Gefäße in Düsseldorf haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

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